„Die Brille denkt schneller als man blinzeln kann“

11. August 2025 Jana Kruse, Hannes Wallner Bergkrone

                    „Die Brille denkt schneller als man blinzeln kann“

Einmal kurz in die Sonne – zack! – schon wird’s dunkel. Ab in den Schatten – wusch! – wieder hell. Was klingt wie Zauberei, ist in Wahrheit Hightech „made in Austria“: Die e-sense next von Evil Eye ist die wohl schnellste selbsttönende Sportbrille der Welt. „Kärntner Krone“-Marketingleiterin Jana Kruse hat die Sportbrille für uns ausprobiert. 

0,6 Sekunden! So schnell passt sich die Tönung an das Umgebungslicht an. Möglich macht’s ein hauchdünnes LCD-Modul, das von einer winzigen Photovoltaik-Zelle betrieben wird. Kein Akku, kein Ladegerät – und trotzdem immer „on“. Egal ob knallige Mittagssonne bei einer schnellen Rennradtour oder düsterer Waldweg beim Spazieren mit Hündin „Luna“  – die Sicht bleibt klar.

„Ich finde sie unglaublich cool und sie passt mir super. Drückt weder auf Ohren noch Nase. Sie ist leicht, und das Abdunkeln geht superschnell“, zieht Kärntner Krone-Marketingleiterin Jana Kruse Bilanz:  „Ich dachte aber, sie dunkelt noch mehr ab – aber es hat sich gezeigt, dass es so genau richtig ist.“

Auch zum Autofahren ist die Sportbrille top: „Beim Tunnelfahren ist die Brille eine Wucht, weil man kein Problem mit dem Licht- und Schattenwechsel hat.“ Lediglich bei Radtouren im Halbschatten, konnte die EvilEye e-sense next Jana nicht vollständig überzeugen: „Da war‘s entweder zu dunkel oder zu hell und ich musste die Brille abnehmen.“ Dennoch ist die Sportbrille „made in Austria“  für Jana großartig, denn sie bietet optimale Sicht, wie noch keine Sportbrille, die ich bisher ausprobiert habe. 

Dabei ist die Brille mit 37 Gramm alles andere als ein Federgewicht, aber durch den robusten PPX-Rahmen, verstellbare Bügel und Nasenpads sitzt sie bombenfest – selbst wenn’s auf dem Trail scheppert.

Die Sportbrille ist vor allem für all jene, die keine Zeit für Blindflüge haben:

  • Radprofis und Mountainbiker, die ständig zwischen Licht und Schatten wechseln.

  • Trailrunner, Skifahrer und Wanderer, die auf jede Millisekunde reagieren müssen.

  • Auch für Brillenträger: Clip-in-Option für Sehstärke.

Geliefert wird die Luxusbrille, ja, der Preis beträgt stolze  679 Euro im stabilen Hardcase, dazu ein Mikrofaserbeutel zum Putzen. Farben: dark grey matt oder forest green matt – Größen S und L. Die Verpackung ist solide, aber unspektakulär – hier zählt der Inhalt.

Wer sich das Hightech-Teil leistet, hat die Gewissheit: Diese Brille reagiert schneller als der eigene Lidschlag – und könnte am Berg, im Sattel oder hinterm Steuer sogar ein echter Lebensretter sein. Jana bringt’s auf den Punkt: „Optimale Sicht – und man braucht nur noch diese eine Brille!“

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