Velovista rollt und wird 2026 noch größer

Der Radfrühling Velovista begeistert in Kärnten mit traumhafter Kulisse und gut gelaunten Gästen. Am Sonntag, am fünften Tag im Sattel, geht es noch rund um den Ossiacher See.
„Die Velovistas sind einfach traumhafte Gäste! Positiv gestimmt, lustig, freundlich – kein einziges grantiges Gesicht“, sagt Bike-Guide Karin. Am vierten Tag des fünftägigen Sattelfests ging es von Klagenfurt nach Villach. Emotional wurde es beim Zwischenstopp in Velden, als hunderte Velovistas spontan Katharina und Markus zujubelten, die frisch verheiratet aus dem Standesamt traten.
Obwohl es am Sonntag beim Finale rund um den Ossiacher See geht (Start 10 Uhr beim Drauradweg beim Voco Hotel in Villach – jeder ist willkommen) ist es Zeit, Bilanz zu ziehen.
Sich was gönnen und genießen
„Die Radfahrer sind hochwertige Gäste. Sie wollen echte Qualität und keinen Ramsch, denn kaum jemand fährt ein Rad unter 3500 Euro und auch bei den Hotels sowie dem Essen wird nicht gespart“, sagt Organisator Paco Wrolich: „Diese Leute haben ihr Leben lang gearbeitet und wollen sich etwas gönnen – fantastisch!“
Die Radfahrer blieben außerdem viel länger im Land als der Durchschnitts-Kärnten-Urlauber, weshalb die Kärnten Werbung schon an der Velovista 2026 arbeitet. „Wir haben viele neue Ideen und wollen das Genuss-Radevent im kommenden Jahr noch spektakulärer und besser machen und damit auch die Teilnehmeranzahl verdoppeln“, erklärt Wrolich.